28. April 2023

Tipps, um Heizkosten im Frühling zu senken

Mit dem Einzug des Frühlings kommen oft unvorhersehbare Temperaturschwankungen einher, die das Heizen zur Herausforderung machen. Für viele Haushalte ist es schwierig, die richtige Balance zwischen Komfort und Effizienz zu finden.

Um Ihre Heizkosten in der Übergangszeit zu minimieren, sollten Sie folgende Tipps beachten:

Tipp Nr. 1: Nutzen Sie die Sonne
Um die Wärme im Raum zu bewahren, können Sie die Sonneneinstrahlung nutzen, indem Sie Vorhänge oder Jalousien tagsüber geöffnet lassen. Dadurch werden Räume auf natürliche Weise erwärmt. Sobald es dunkel wird, sollten Sie jedoch die Vorhänge oder Jalousien herunterlassen, um die Wärme im Raum zu speichern und ein Abkühlen zu verhindern.

Tipp Nr. 2: Prüfen Sie Ihre Abdichtungen
Um Ihre Heizkosten im Frühling zu senken, sollten Sie sicherstellen, dass Ihre Fenster und Türen gut abgedichtet sind, um den Wärmeverlusten zu minimieren. Dadurch wird die Energieeffizienz Ihres Zuhauses verbessert und Sie sparen Heizkosten.

Tipp Nr. 3: Lüften Sie regelmäßig
Im Frühling steigt aufgrund der höheren Luftfeuchtigkeit in der Außenluft das Risiko für Schimmelbildung in Wohnräumen. Dies liegt daran, dass das in der Luft enthaltene Wasser an kühlen Wandoberflächen kondensieren kann und so ein idealer Nährboden für Schimmel entsteht. Um dem entgegenzuwirken, empfiehlt es sich, bei moderaten Außentemperaturen für etwa 10 bis 12 Minuten Stoßlüftung durchzuführen, um einen effektiven Luftaustausch zu gewährleisten und Schimmelbildung zu vermeiden.

Hinweis: Zu den durch Schimmelpilz ausgelösten Symptomen und Krankheiten zählen unter anderem Atemwegsbeschwerden, allergische Reaktionen, Asthma, Husten aber auch Kopfschmerzen, Übelkeit oder Hautausschlag.

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