20. Juli 2021

Heizen mit Holz: weniger umweltschädliche Emissionen bei richtiger Bedienung

Die Energiewende macht sich immer deutlicher bemerkbar – vor allem in den privaten Bereichen. Immer mehr Menschen möchten selbst einen Teil zur Energiewende beitragen und gehen daher dazu über, Energie selbst sauber zu erzeugen. Eine Photovoltaik-Anlage auf dem eigenen Hausdach eignet sich dafür besonders gut.

Auch beim Thema Heizen findet ein Umdenken statt – Öl- und Kohleheizungen haben langsam ausgedient. Nun gehört die Zukunft den Heizsystemen, die auf erneuerbaren Energien basieren. Von Sonnenenergie bis hin zur Bioenergie, die aus nachwachsenden Rohstoffen erzeugt wird. Zu diesen wichtigen Rohstoffen gehört jedoch auch Holz. Uns ist natürlich bewusst, dass beim Verheizen von Scheitholz oder Pellets Feinstaub entsteht und dies nicht unerheblich für die Umweltbilanz ist.

Jedoch könnte schon ein Großteil der gesundheitsschädlichen Emissionen ganz einfach vermieden werden, wenn diese Öfen gemäß Anleitung korrekt bedient würden. Denn während bei falscher Bedienung bis zu 142 Milligramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft freigesetzt werden können, sind es nach Messungen bei richtiger Bedienung nur etwas mehr als 20 Milligramm – der gesetzliche Grenzwert liegt bei 40 Milligramm pro Kubikmeter.

Beim Heizen mit Holz ist Voraussetzung, dass der Brennstoff Holz aus einer nachhaltigen Quelle stammt, effizient genutzt und wirksame Emissionsminderungstechnik eingesetzt wird.

(Thomas Gruner, Geschäftsführer von Team Gruner)

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