Aus alt wird effizient: Dank der Heizungsmodernisierung
Viele Haus- und Wohnungseigentümer haben im Jahr 2021 die Möglichkeit genutzt, um die Modernisierung ihrer alten und ineffizient arbeitenden Heizungen voranzutreiben. Dies zeigten Zahlen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Insgesamt wurden bis Juni 2021 mehr als 100.000 Heizungsanlagen beantragt.
Gründe, die Haus- und Wohnungseigentümer zu einer Heizungsmodernisierung bewegten:
Je älter eine Heizung ist, desto größer ist das Risiko, dass sie Schäden nimmt, nicht mehr richtig heizt und dadurch die Heizkosten in die Höhe steigen. Auch der Komplettausfall wird immer wahrscheinlicher. Seien Sie also Ihrer Heizungsanlage schon einen Schritt voraus und beschäftigen Sie sich im Vorhinein mit einer Heizungsmodernisierung.
(Thomas Gruner, Geschäftsführer von Team Gruner)
Wann sollte eine Heizungsmodernisierung durchgeführt werden?
Wenn man auf das Alter einer Heizungsanlage schaut, kann der richtige Zeitpunkt für eine Modernisierung sehr stark variieren. Während regelmäßig gewartete Anlagen lange und sicher laufen, können schlecht gewartete eher anfällig für Störungen oder Ausfälle werden. Die Regel besagt jedoch, dass Heizungsanlagen in der Regel nach 15-20 Jahren ausgetauscht werden.
Auch die Jahreszeit spielt bei der Heizungsmodernisierung eine wichtige Rolle. Man darf nicht vergessen, dass der Austausch einer Heizungsanlage einige Tage dauern kann. Bei den höheren Außentemperaturen kann im Notfall auf Warmwasser besser verzichtet werden. Im Winter hingegen ist der Verzicht der Heizung und von Warmwasser problematisch.
Gründe, die für eine Heizungsmodernisierung sprechen
- geringerer Energieverbrauch
- sinkende Heizkosten
- mehr Unabhängigkeit von fossilen Energien
- weniger CO2-Emissionen
- höherer Immobilienwert
- Unterstützung durch Fördergelder
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