Wer weiß, wie der Kunde lebt, kann fundiert beraten.
2. April 2021

Ein Heizungsaustausch, der sich für Sie und das Klima rechnet.

Wir sagen Ihnen heute, was Sie als Hauseigentümer beim Heizungsaustausch beachten müssen.

Aus der Erfahrung heraus wissen wir, dass die Anschaffung umweltschonender Heizungsanlagen mit Pellets, Wärmepumpe und Solarthermie dank staatlicher Förderungen für Eigentümer sehr attraktiv ist. Doch zuallererst stehen Hauseigentümer vor der schwierigen Frage, für welche Heizungsart sie sich entscheiden sollen. Dabei möchten wir Sie unterstützen.

Die erste Möglichkeit ist die Pelletheizung: Sie stößt von allen Heizungsarten am wenigsten CO2 aus. Laut dena produziert sie knapp 90 Prozent weniger CO2 als eine alte Ölheizung. Es sollte allerdings bedacht werden, dass eine Pelletheizung mehr Feinstaub als andere Heizungsarten produziert. Auch die einmaligen Anschaffungskosten fallen bei der Entscheidung ins Gewicht und ausreichend Platz für die Lagerung der Pellets muss ebenfalls vorhanden sein. Das Vorratslager sollte für ein Einfamilienhaus mindestens acht Quadratmeter groß sein und die 1 bis 1,5- fache Jahresbrennstoffmenge fassen können. Für viele Ölheizungseigentümer kann sich der Austausch aber lohnen, da Pellets mit fünf Cent den günstigsten Kilowattstunden-Preis haben.

Neben einer Pelletheizung zählt auch die Wärmepumpe zu den umweltschonenden Heiztechniken. Denn auch sie schneidet in der CO2-Bilanz gut ab. Am besten wird sie mit einer Fußbodenheizung kombiniert, die mit deutlich niedrigen Temperaturen arbeitet als Heizkörper. Eine Wärmepumpenheizung eignet sich allerdings eher für Häuser mit gutem Wärmeschutz, sonst benötigen die Heizung zu viel Strom und bringt weder dem Klima noch dem Konto einen Vorteil.

Die dritte Möglichkeit ist das Heizen mit Sonnenenergie – es ist komplett klimaneutral. Da nicht das ganze Jahr über die Sonne scheint, wird Solarenergie in Kombination mit einer anderen Heizung betrieben: etwa mit einem Gasbrennwertgerät oder als umweltfreundliche Entlastung der Gas- oder Ölheizung mit Holzpellets oder einer Wärmepumpe. In den Sommermonaten kann Solarthermie den Warmwasserbedarf gänzlich decken. Hier klicken und mehr zu diesem Heizsystem erfahren.

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Mitarbeiter von Team Gruner wissen, dass ein Heizungsaustausch eine langfristige Investition ist, die sich rechnen muss – für Sie. Überlassen Sie dieses Vorhaben daher nicht dem Zufall. Mitarbeiter von Team Gruner sind Profis in Sachen Heizung und sind mit folgenden Heizungssystemen vertraut:

  • Kraftwärmekopplung
  • Öl-Brennwerttechnik
  • Gas-Brennwerttechnik
  • Photovoltaik
  • Solarthermie
  • Wärmepumpe
  • Holzheizung

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